Miesbacher Tracht

Miesbacher Tracht - Traje de Miesbach

Die Miesbacher Tracht ist eine in Bayern sehr verbreitete Tracht. Sie ist benannt nach Miesbach, das als Wiege der Trachtenbewegung gilt....

O traje de Miesbach é um traje muito comum na Baviera. É nomeado após Miesbach, que é considerado o berço do movimento do traje tradicional......

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Die Miesbacher Tracht

Die Miesbacher Tracht ist eine in Bayern sehr verbreitete Tracht. Sie ist benannt nach Miesbach, das als Wiege der Trachtenbewegung gilt.

Dabei ist die Miesbacher Tracht kein historisches Gewand im wissenschaftlichen Sinne. Sie hat sich erst um 1900 mit der Verbreitung der Trachtenvereine aus verschiedenen historischen Strömungen im bayerischen Oberland um Miesbach herausgebildet. Längst ist die Miesbacher Tracht zu einem weltweiten Symbol für Bayern, aber auch Deutschland geworden. Die Miesbacher Tracht ist heute in ganz Bayern zu Hause. Im Oberland und in München und Umgebung ist sie am stärksten vertreten.

Waren bis 1950 die Trachten innerhalb eines Vereins noch in groben Zügen verschieden, setzte mit dem Wirtschaftswachstum eine Art Uniformierung ein. Zuvor mussten viele Teile der Tracht noch selbst angefertigt werden, Stangenware war nicht verfügbar. Viele Vereine haben so im Laufe der Jahre andere Details der Miesbacher Tracht herausgearbeitet und geben diese innerhalb ihrer Gruppe vor.

Miesbacher Männer-Tracht

Hut

Der Miesbacher Scheibling basiert auf der Hutform der Melone. Er ist aus Hasenhaar hergestellt und bekommt durch langes Bürsten die typische Velours-Oberfläche. Es gibt auch eine Ausführung aus Wolle. Als Garnitur ist eine zwei- oder dreireihige Kordel vorgesehen. Der Hut wird oben, leicht nach vorne geneigt, eingedrückt. Der Hut eines Trachtlers darf niemals auf den Kopf eines Anderen geraten und einem Anderen niemals vom Kopf abgenommen werden. Das Abnehmen eines anderen Hutes bedeutet eine Streiterklärung und endet meist in einer Rauferei. Weiterhin wird in den meisten Regionen nur zum Gruß entweder kurz angehoben (vor allem bei ehrwürdigen Personen, z. B. Geistlichkeit, oder aus Höflichkeit bei Frauen) oder man fasst sich kurz an die Krempe. Abgenommen wird der Hut nur zum Essen und bei Betreten des Gotteshauses und kirchlichen Festlichkeiten.

Hutschmuck

Als Hutschmuck sind verschiedene Jagdtrophäen verbreitet. Je nach Vereinszugehörigkeit werden Gamsbärte, Spielhahnfedern, Roagaspitz (Flügelfeder des indischen Schlangenhalsvogels). Ein Adlerflaum wird bei der in Miesbach selbst getragenen Tracht eigentlich nicht verwendet, ist in München und Umgebung aber weit verbreitet. Ist die Feder oder der Bart mit einer leichten Neigung nach vorne am Hut befestigt, will der Träger damit seine Bereitschaft zum Raufen signalisieren. Einige Formen des Hutschmuckes sind bereits dem Artenschutz zum Opfer gefallen. Des Weiteren sind auch Abzeichen und Ähnliches an den Hüten zu finden, wobei der Schmuck, wie bereits oben erwähnt, mit Alter und Ansehen wächst.

Hemd

Das Originalhemd mit Steg in weißem aber auch elfenbeinfarbenem Leinen und Perlmuttknöpfen. Im Steg können die Initialen in gebrochener Schrift eingestickt sein.

Krawatte

Häufig findet man die königsblaue Seidenkrawatte. Die Krawatte besteht aus einem einfachen Seidentuch mit den Abmessungen ca. 40 × 40 cm, das schrittweise zur Mitte hin gefaltet wird und dann mit Krawattennadel oder Hülse am Kragen gehalten wird. Zur Miesbacher Tracht können alternativ auch gehäkelte Bänder oder verschiedene Tücher getragen werden.

Angehörige einer Musikkapelle, die in der Miesbacher Tracht auftreten, verzichten sehr häufig komplett auf die Krawatte, damit bei Spielern von Blasinstrumenten die Atmung nicht behindert wird. Dies ist allerdings wiederum eine Gruppen- oder Vereinsentscheidung und wird von allen Musikern einheitlich umgesetzt; das heißt, auch die Trommler etc. gehen dann krawattenlos.

Lederhose mit Hosenträger

Die Lederhose gibt es in sehr unterschiedlichen handwerklichen Ausführungen. Hand- oder maschinengestickte, Spalt- oder Hirschleder, maßgeschneidert oder von der Stange. Die Hose hat meist moosgrüne Auszier. Die Gestaltung der Auszier richtet sich meist nach sehr alten Vorlagen. Die Hose hat vorne einen Latz, wird an den Seiten mit Bandln geschnürt und besitzt eine Messertasche auf der die Initialen eingestickt sein können. Als Nahtverzierungen gibt es einfachen Kreuzstich oder das S-Laubmuster. Schuhplattler haben oft dünnere Hosen um den Schlag lauter werden zu lassen.

Der Trägerriemen des Hosenträgers ist zwischen 2 und 3 cm breit, am Rücken gekreuzt (oft von einer Silberspange gehalten) und hat die Schließe über dem Taferl. Aufwändigere Taferl haben alte Stickereien oder Hornverzierungen.

In der kalten Jahreszeit wird in der sogenannten Halbtracht anstatt der kurzen Lederhose eine schwarz-grau-längsgestreifte Stoffhose getragen, die formal der politischen Amtskleidung um 1925 entliehen ist und entsprechend Stresemann genannt wird.

Gilet (Weste)

Miesbacher Weste aus grünem oder lila Samt/Filz, rot eingefasst, Rücken aus schwarzer Seide, Schwalbentaschen (geschwungen) oder Kastentaschen und Silberknöpfe. Oben wird die Weste mit einer oder zwei silbernen Knopfketten geschlossen.

Joppe

Miesbacher Joppe in Dunkelgrau, Hellgrau oder Graubraun. Die Joppe ist hinten nicht geschlitzt und hat keine grünen Filzapplikationen. Innen hat die Jacke ein gestreiftes Seidenfutter. Die Stickmuster entwarf der Künstler Raimund Jäger aus Miesbach.

Strümpfe

Getragen werden dunkelgraue bis zum Knie reichende Wollsocken mit einem dunkelgrünen Umschlag und einer Ranke von der Ferse übers Wadl. Manche Strümpfe haben auch ein kariertes Muster im Umschlag. Um den Strumpf gegen Herunterrutschen zu sichern, wird er unter dem Umschlag entweder mit einem alten Schuhband oder mit einem Knopfgummi gesichert.

Angehörige einer Musikkapelle tragen häufig weiße Wollstrümpfe; wenn, dann aber einheitlich.

Schuhe

Die Miesbacher Buamaschua haben im Absatz ein Eisen. Der Schuh ist aus schwarzem Leder, hat einen markanten, hohen Absatz, der hinten konvex zur Schuhmitte hin geschwungen ist. Um beim Plattln einen richtigen Stampfer auf den Holzboden zu setzen, sind die Schuhe am Absatz mit einem Eisenbeschlag in Hufeisenform versehen.

Schmuck

Zusätzlich zu anderem Schmuck werden oft auch noch Broschen oder Nadeln an der Joppe getragen (meist Auszeichnungen vom Preisplattln oder sonstige Ehrungen). Sind diese nicht zu groß, können sie auch den Hut zieren. Zwischen den beiden äußersten vorderen Knöpfen der Lederhose wird manchmal ein Bierzipfel oder Schariwari, eine mit verschiedenen alten Münzen, Krallen, Hornschnitzereien oder Ähnlichem bestückte Kette getragen. Zur Miesbacher Tracht gehört eine silberne oder silberfarbene Taschenuhr mit Sprungdeckel. Eine Armbanduhr sollte zur Tracht nicht getragen werden.

Messer

Beim Messer gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten: Horn oder Goasfuas. Die Hornmesser sind meist mit Silber beschlagen oder mit Hornschnitzereien verziert. Der Goasfuas ist in Wirklichkeit meist ein Rehfuß, in den die Klinge eingearbeitet wurde.

Miesbacher Frauen-Tracht

Gewand

Zur Tracht der Dirndl und Frauen gehören das Leiblgwand bzw. Spenzergwand mit langem Arm mit gleichfarbigem Rock mit weißer Bluse und Schürze, weiße Seidenstrümpfe und schwarze Leder-Trachtenschuhe. Die typischen Farben für Rock und Mieder sind Blau oder Weinrot.

Das Miedergwand mit Seidenwäsche und Schnurhut wird in erster Linie von verheirateten Frauen, aber auch von jüngeren Frauen bei hohen kirchlichen Festen und besonderen Vereinsfesten getragen. Es besteht aus dem sogenannten Schalk mit einem schweren Mieder, dem zugehörigen wadenlangen Rock und weißer Schürze. Dazu werden schwarze Lederschuhe und schwarze Seidenstrümpfe getragen.

Hut

Zur Miesbacher Mädchentracht wird meist der Miesbacher Trachtenhut getragen, außerhalb Miesbachs selbst oft mit Adlerflaum. Der Schnurhut, ein einfacher schwarzer Spitzhut mit goldfarbener Schnürung, wird von verheirateten Frauen und allgemein bei hohen kirchlichen Festen getragen.

Schmuck

Wichtigster Schmuck der Dirndl und jüngeren Frauen ist das am Mieder mit langen Nadeln befestigte Geschnür, das aus einer ca. vier Meter langen Kette mit Talern und mit einem Vorstecher als Abschluss besteht. Zum Schmuck gehören neben dem obligatorischen Hutschmuck eine mehrreihige Halskette („Kropfkette“) sowie Haarschmuck und Ohrringe. An Festtagen wird auch Blumenschmuck getragen. Zum Accessoire gehören noch ein Weidenkörberl und ein Regenschirm.

  • Gerhard Maier: Miesbach – Wiege der Trachtenbewegung. In: Die Miesbacher Tracht. Ein Stück Kulturgeschichte des Miesbacher Oberlandes. (UT), 1976
  • Miesbacherin. Nach dem Oelgemälde von M. Scholz. In: Die Gartenlaube. Heft 30, 1884, S. 501 (Volltext [Wikisource] – Reproduktion).

Traje de Miesbach

O traje de Miesbach é um traje muito comum na Baviera. É nomeado após Miesbach, que é considerado o berço do movimento do traje tradicional.

O traje de Miesbach não é uma vestimenta histórica no sentido científico. Ele só se desenvolveu por volta de 1900 com a disseminação de clubes de trajes  tradicionais de várias tendências históricas no Oberland da Baviera em torno de Miesbach. O traje de Miesbach há muito se tornou um símbolo mundial para a Baviera, mas também para a Alemanha. Hoje, o traje de Miesbach está em casa em toda a Baviera. É mais fortemente representado no Oberland e em Munique e arredores.

Até 1950, os trajes dentro de um clube ainda eram aproximadamente diferentes, mas com o crescimento econômico começou uma espécie de uniformidade. Anteriormente, muitas partes do traje tinham que ser feitas em casa, produtos de prateleira não estavam disponíveis. Muitos clubes só trabalharam outros detalhes do traje de Miesbach ao longo dos anos e os especificam dentro de seu grupo.

 Traje masculino de Miesbach

O Scheibling Miesbacher é baseado na forma de chapéu do melão. É feito de pêlo de coelho e obtém a superfície típica de veludo através de uma longa escovação. Há também uma versão de lã. Como um conjunto é um conjunto de duas ou três linhas cabo fornecido. O chapéu é pressionado na parte superior, ligeiramente inclinado para a frente. O chapéu de um Trachtler nunca deve ser colocado na cabeça de outra pessoa e nunca deve ser retirado da cabeça de outra pessoa. Tirar outro chapéu significa uma declaração de disputa e geralmente termina em uma briga. Além disso, na maioria das regiões, a aba é levantada apenas brevemente (especialmente no caso de pessoas veneráveis, por exemplo, clero, ou por polidez entre as mulheres) ou a aba é levantada brevemente. O chapéu só é retirado para comer e ao entrar na igreja e nas festas da igreja.

Joia do chapéu

Vários troféus de caça são comuns como decoração de chapéus. Dependendo da associação do clube, barbas de camurça, penas de galo de caça, Roagaspitz (penas de asa do pássaro indiano de pescoço de cobra) são usadas. A penugem da águia não é realmente usada no traje usado em Miesbach, mas é difundida em Munique e arredores. Se a pena ou barba estiver presa ao chapéu com uma ligeira inclinação para a frente, o usuário quer sinalizar sua prontidão para a luta. Algumas formas de decoração de chapéus já foram vítimas da proteção das espécies. Além disso, distintivos e afins também podem ser encontrados nos chapéus, pelo que as jóias, como já mencionado acima, crescem com a idade e a reputação.

Camisa

A camisa original com gola em linho branco, mas também marfim e botões de madrepérola. As iniciais podem ser bordadas em letras quebradas.

Gravata

Muitas vezes encontramos a gravata de seda azul royal. A gravata consiste em um simples pedaço de tecido de seda medindo aproximadamente 40 × 40 cm, que é gradualmente dobrado em direção ao centro e depois preso na gola com um alfinete ou manga. Alternativamente, fitas de crochê ou vários lenços também podem ser usados ​​com o traje tradicional de Miesbach.

Os membros de uma banda de música que se apresentam com o traje de Miesbach muitas vezes ficam completamente sem gravata, para que os músicos de instrumentos de sopro não sejam impedidos de respirar. No entanto, esta é novamente uma decisão do grupo ou clube e é implementada uniformemente por todos os músicos; Isso significa que os bateristas etc. também vão sem gravatas.

Calças de couro com suspensórios

As calças de couro estão disponíveis em versões artesanais muito diferentes. Bordado à mão ou à máquina, rachado ou pele de veado, sob medida ou pronto para uso. As calças geralmente têm ornamentos verde-musgo. O design da decoração geralmente é baseado em modelos muito antigos. As calças têm babete na frente, são atadas com fitas nas laterais e têm um bolso para facas onde podem ser bordadas as iniciais. Para enfeites de costura, existem pontos de cruz simples ou o padrão de folhagem S. Schuhplattler geralmente tem calças mais finas para fazer o hit mais alto.

A alça do suspensório tem entre 2 e 3 cm de largura, cruzada na parte de trás (muitas vezes presa por um fecho prateado) e tem o fecho sobre a aba. Painéis mais elaborados têm bordados antigos ou decorações de chifre.

Na estação fria, em vez das calças curtas de couro, calças de tecido preto e cinza com listras verticais são usadas no chamado meio-vestido, que é formalmente emprestado da roupa oficial política por volta de 1925 e é, portanto, chamado de Stresemann.

Colete

Colete Miesbacher confeccionado em veludo/feltro verde ou roxo, borda vermelha, costas em seda preta, bolsos de andorinha (curvas) ou caixa e botões prateados. O colete é fechado na parte superior com uma ou duas correntes de botões prateados.

Casacos

Casaco Miesbacher em cinza escuro, cinza claro ou castanho acinzentado. O casaco não tem fenda nas costas e não tem aplicações de feltro verde. Por dentro a jaqueta tem forro de seda listrado. O padrão de bordado foi desenhado pelo artista Raimund Jäger de Miesbach.

Meias

Meias de lã cinza escura que chegam até o joelho são usadas com um verde escuro virado para cima e uma gavinha do calcanhar sobre a panturrilha. Algumas meias também têm um padrão quadriculado na capa. Para evitar que a meia escorregue, ela é presa sob a dobra com um cadarço velho ou com um botão de borracha.

Os membros da banda costumam usar meias de lã branca; se sim, então uniformemente.

Sapatos

O Miesbacher Buamaschua tem um ferro no calcanhar. O sapato é feito de couro preto e tem um salto alto distinto que se curva convexamente em direção ao centro do sapato na parte de trás. A fim de colocar um verdadeiro carimbo no piso de madeira durante a Plattln, os sapatos são fornecidos com ferragens em forma de ferradura no calcanhar.

Joias

Além de outras joias, broches ou broches são frequentemente usados ​​na jaqueta (geralmente prêmios da cerimônia de premiação ou outras honrarias). Se não forem muito grandes, também podem decorar o chapéu. Uma ponta de cerveja ou chariwari, uma corrente decorada com várias moedas antigas, garras, esculturas de chifre ou similares, às vezes é usada entre os dois botões frontais mais externos da lederhosen. Um relógio de bolso prateado ou prateado com tampa de mola pertence ao traje de Miesbach. Um relógio não deve ser usado com trajes tradicionais.

Faca

Existem duas opções diferentes para a faca: Chifre ou Goasfuas. As facas de chifre são geralmente banhadas a prata ou decoradas com esculturas de chifre. Na realidade, o Goasfuas é geralmente um pé de veado no qual a lâmina foi trabalhada.

Traje feminino de Miesbach

Vestido

O vestido tradicional dos dirndls e das mulheres inclui o Leiblgwand ou Spenzergwand com mangas compridas com uma saia da mesma cor com blusa e avental branco, meias de seda branca e sapatos tradicionais de couro preto. As cores típicas da saia e do corpete são azul ou bordô.

O corpete com calçola de seda e chapéu de cordão é usado principalmente por mulheres casadas, mas também por mulheres mais jovens em festivais da alta igreja e festivais especiais de clubes. Consiste no chamado Schalk com um corpete pesado, a saia na altura da panturrilha associada e o avental branco. Sapatos de couro preto e meias de seda preta são usados ​​com ele.

Chapéu

O chapéu tradicional de Miesbach é geralmente usado com o traje da menina Miesbach, fora do próprio Miesbach, muitas vezes com a águia caída. O chapéu com cordão, um simples chapéu pontiagudo preto com laços dourados, é usado por mulheres casadas e geralmente em festas da alta igreja.

Joias

O adorno mais importante do Dirndl e das mulheres mais jovens é a renda presa ao corpete com alfinetes longos, que consiste em uma corrente de aproximadamente quatro metros de comprimento com táleres e um broche na ponta. Além da decoração obrigatória do chapéu, a joia inclui um colar de várias fileiras (“corrente gargantilha”), além de joias de cabelo e brincos. Decorações de flores também são usadas em dias de festa. O acessório também inclui uma cesta de vime e um guarda-chuva.

  • Gerhard Maier: Miesbach – Wiege der Trachtenbewegung. In: Die Miesbacher Tracht. Ein Stück Kulturgeschichte des Miesbacher Oberlandes. (UT), 1976
  • Miesbacherin. Nach dem Oelgemälde von M. Scholz. In: Die Gartenlaube. Heft 30, 1884, S. 501 (Volltext [Wikisource] – Reproduktion).

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